Französische Regierung will baskische Gefangene in die Nähe ihrer Heimat verlegen Auch in diesem Jahr gingen knapp 100.000 Menschen auf die Straße Am Samstag regnete es in Strömen in Bilbo (Bilbao). Trotzdem gingen auch in diesem Jahr knapp 100.000 Menschen für die Rechte der baskischen politischen Gefangenen auf die Straße.
WeiterlesenSchlagwort: Konfliktlösung im Baskenland
ETA entrüstet sich
„Artesanos de la Paz (Handwerker des Friedens)“ kündigen vollständige und verifizierte Aktion der Entwaffnung von ETA an. Am 9. April könnte die baskische ETA (Euskadi Ta Askatasuna, Baskenland und Freiheit) eine Untergrundorganisation ohne Waffen sein. Das haben die „Artesanos“ am Wochenende auf einem Kongress in Biarritz erläutert. Sie wissen aus
WeiterlesenETA kündigt weiteren Beitrag zur Konfliktlösung an
Am Samstag, den 8. Februar 2014, veröffentlicht die baskische bewaffnete Organisation ETA (Euskadi Ta Askatasuna, Baskenland und Freiheit) ein Kommuniqué, in dem sie die letzten politischen Entwicklungen im Baskenland positiv bewertet. Die Organisation gibt eine Reihe von Schritten bekannt, die sie in Richtung der Lösung des Konflikts unternehmen werde. Die
WeiterlesenGlückwunsch, Baskenland!
130.000 gehen im Baskenland für eine neue Zeit auf die Straße. „Zorionak, Euskal Herria – Glückwunsch, Baskenland“ titelt Sortu (Aufbauen), die Partei der linken Unabhängigkeitsbewegung. Es war die wohl größte Demonstration in der Geschichte des Baskenlands. Etwa 130000 Menschen füllten am Samstag die Straßen Bilbos (spanisch: Bilbao). Doch historisch war
WeiterlesenMassenprozesse gegen baskische politische Aktivisten
Zwei Verfahren gegen insgesamt 76 baskische politische Aktivisten haben diese Woche in Madrid begonnen. Im Verfahren 26/11, das am vergangenen Montag, den 14. Oktober 2013 begann, sind 40 baskische Jugendliche wegen ihrer politischen Aktivitäten in der Jugendorganisation SEGI angeklagt. 34 dieser jungen Leute wurden in einer Großrazzia im Jahr 2009
WeiterlesenFolter in Europa? Vorwürfe „glaubhaft und konsistent“
In Spanien besteht ein System, das Folter ermöglicht und Folterer deckt. Das ist seit Jahren der Vorwurf internationaler Menschenrechtsorganisationen. Der Dreh- und Angelpunkt dieses Systems ist die sogenannte Incommunicado-Haft. Unter Incommunicado-Haft ist eine Person im direkten Anschluss an ihre Verhaftung bis zu 5 Tagen in den Händen der spanischen Polizei,
WeiterlesenXabier Makazaga: Demokratie und Folter – Buchvorstellung
Dass Spanien die Incommunicado-Haft trotz der langjährigen Kritik vieler internationaler Organisationen aufrecht erhalten kann, liegt auch an der fehlenden öffentlichen Diskussion. Demokratie und Folter – die so wichtige Auseinandersetzung mit diesem Thema findet in Europa nicht statt. Daraus ergibt sich die öffentliche Wahrnehmung, dass westliche Demokratien nicht foltern. Diese Wahrnehmung
WeiterlesenSinn Féin International Newsletter
Sinn Féin International Department, Ausgabe Herbst 2012 / Frühjahr 2013 De Silva Bericht über Mord an Pat Finucane +++ Flaggenkrise +++ Friedensabkommen auf den Philippinen +++ Cuba – Freiheit für die Miami 5 +++ Wahlbeobachtung in Venezuela +++ Baskenland – EH Bildu gewinnt 25% +++ Martina Anderson für EU-Sanktionen gegen
WeiterlesenEs reicht – Manifest der Jugendlichen aus Donostia
‚Menschliche Schutzmauer‘ für acht junge Leute von Donostia (San Sebastian) „Derzeit warten mehr als 200 Menschen im Baskenland auf Gerichtsverfahren, die gegen sie angestrengt werden, weil sie Mitglieder von Bürgerinitiativen oder politischen Organisationen sind. Das ist ein absoluter Skandal.“ Acht junge Leute aus Donostia/San Sebastian wurden zu je sechs Jahren
WeiterlesenAuf dem Weg zum Frieden, Rechte der Gefangenen respektieren
Internationale Erklärung zum Baskenland: Zwölf international bekannte MenschenrechtlerInnen verschiedener Länder fordern von Spanien und Frankreich „neue Schritte …, um eine politische Lösung des Konflikts zu erreichen“. Piedad Esneda Cordoba Ruiz aus Kolumbien, Bill Bowring aus Großbritannien, Nelly Maes aus Flandern, Nora Morales de Cortiñas aus Argentinien, Essa Mossa aus Südafrika,
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